Nach vielen Monaten intensiver Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten können wir vermelden: Der Peter von Danzig fährt wieder! Dieser Eintrag entsteht live, direkt von der Förde, aus der Navi-Ecke des Peters! Die heutige Trimmfahrt dient zur Überprüfung der gesamten Schiffstechnik sowie zum Einstellen des Riggs. Sobald die dabei festgestellten Probleme behoben sind, wird das Schiff für die Sommersaison zum Segeln freigegeben.
Archiv der Kategorie: Allgemein
55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 24/55: Durch einen Mangrovenwald paddeln
Heute von Heyka:
In der Karibik möchte ich einmal durch einen Mangrovenwald paddeln.
Wie Paddeln? Wir kommen doch mit dem Segelboot? Ja tun wir, aber trotzdem.
Problem: Mit dem großen Segelboot passt man nicht überall rein, deshalb sollte man einfach mal ab und an das Gefährt wechseln – Im Gegensatz zum Peter von Danzig bleibt man nämlich hoffentlich mit einem Kajak im Mangrovenwald nicht stecken. Man muss dann keine peinlichen Briefe nach Kiel schreiben, dass die Nachfolgecrew Heckenscheren mitbringen soll, weil das Boot ja noch im Wald steckt ihr, wisst schon… aber jetzt mal von vorne:
Auf Bonaire kann man Kajaks leihen und damit durch Magrovenwälder paddeln- und das möchte ich unbedingt tun.
Bonaire gehört zu den kleinen Antillen und zu den Niederlanden. Vermutlich kann man dort deshalb auch Fahrräder leihen, aber das können wir dann ja mal überprüfen wenn wir da sind. Auf Bonaire gibt es viel zu entdecken: Wunderschöne Riffe und eine der besten Tauchgegenden weltweit, Strände in gelb und in pink und pinke Flamingos. Und eben Mangrovenwälder.
Dort gibt es die Möglichkeit diese paddelnd zu erkunden und das möchte ich tun- und wenn ich danach nicht zu müde bin möchte ich die Flamingos beobachten du gucken ob ich genauso lange auf einem Bein stehen kann.
Es wird Zeit, dass wir in die Karibik kommen!
55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 23/55: Den Waitukubuli Trail gehen
von Andrea
Segeln ist super! Segeln in der Karibik ist sogar besonders super! Aber warum nicht mal für ein paar Tage „die Seiten wechseln“ und eine der naturschönsten Inseln der Karibik zu Fuß erkunden?
Auf Dominica (liegt zwischen Martinique und Guadeloupe) wurde in den letzten Jahren ein 184 km langer Trail über die ganze Insel angelegt, der Waitukubuli Trail. Der Weg verbindet alte Pfade der Kariben, den letzten Ureinwohnern der Karibik, von denen noch ca. 2200 auf Dominica leben. Der Trail führt vorbei an Naturschauspielen, wie einem kochenden See, heißen Quellen und beeindruckenden Wasserfällen. Alte historische Stätten und Siedlungen der Kariben liegen auch auf dem Weg. Der Name des Trails „Waitukubuli“ ist übrigens der alte Name der Ureinwohner für ihre bergige Insel und bedeutet „von hoher Gestalt“. Dominica ist wie die meisten Karibischen Inseln vulkanischen Ursprungs. Der größte Teil der Insel ist von Regenwald bedeckt und hat Gipfel bis knapp 1500m. Der Trail geht über die ganze Länge der Insel und führt an allen Sehenswürdigkeiten vorbei. Übernachten kann man in guesthouses und ähnlichem in den Dörfern entlang des Trails. Eine gute Gelegenheit, die einheimische Bevölkerung näher kennen zu lernen.
Während der Peter von Danzig also seine Runden um die Inseln dreht, werde ich mir den Rucksack auf den Rücken und die Wanderstiefel an die Füße schnallen und mich auf einige der Etappen des Waitukubuli Trails begeben. In den Bergen ist es auch etwas kühler, was ich mir zwischenzeitlich auch sehr angenehm vorstellen kann. Eine Ausnahme ist natürlich der „boiling lake“. Dieser 70m breite See ist weltweit der zweitgrößte seiner Art. Er füllt eine Spalte in der Erdkruste, durch die heiße Dämpfe aus dem vulkanischen Untergrund entweichen und so das Wasser des Sees zum Brodeln bringen. Also nichts zum Baden, da muss man schon bis zum nächsten Wasserfall laufen.
Wer sich auch auf alte karibische Pfade begeben möchte, kann hier mehr erfahren: www.waitukubulitrail.dm
Fotos: waitukubulitrail.dm / bestourism.com / teletypeturtle
55 tolle Sachen möcht‘ ich in der Karibik machen! Folge 22/55: „Abhängen“
Heute informiert uns Eike über interessante Schlafmöglichkeiten:
Reisegepäck betreffende Überlegungen beinhalten auch die Suche nach einer geeigneten Schlafstätte. Ein paar Klicks und man findet diverse Hängemattenvariationen wie zum Beispiel Netz- und Tuchhängematten, XXL Ausführungen oder Babymodelle, Wetterfeste Reise Hängematten sowie mobile Automatik- Klapp- Hängematten.
Preislich, farblich und materialtechnisch sind dem beliebten Liegemöbelstück heute keine Grenzen mehr gesetzt. Aber wo kommt es her?
Ursprünglich wurde die Hängematte in Mittel- und Südamerika sowie in der Karibik als bequeme Schlafstätte mit Schutz vor Schlangen und Dreck genutzt. Wann und wo genau die erste Hängematte aufgehangen wurde und welchem Modell sie am ehesten entsprach ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass vor etwa 1000 Jahren die Inkas (Ureinwohner Perus mit ihrer Hauptstadt Machu Pichu) die die erste Hängematte herstellten. Doch ob dieses Volk wirklich als erstes diesen Bettersatz entwickelte oder nur die bereits bekannte Technik der Hängematten-Herstellung verfeinerte, bleibt unbekannt.
Einen Hinweis darauf, wann die Europäer in die Versuchung dieser Bequemlichkeit kamen, bietet ein Bordbucheintrag von Christopher Columbus vom 17.10.1492, der besagt: „Betten und Decken, auf denen jene Leute schliefen, sind eine Art Wollnetze“. Die ursprünglich von dem haitianischen Volk der Taínos stammenden Bezeichnungen Hamáka, Hamaco oder Hamach erscheinen in der deutschen Sprache erstmals um 1529. Die komplizierte Aussprache und der Hang zu plausiblen Wörtern trug zu der Weiterentwicklung in das heute allgemein bekannte Wort „Hängematte“ bei.
Die Taínos nutzten die Hängematte nicht nur zum Schlafen und Ausruhen, sondern auch als Fischernetz. Viele Indianerstämme betteten auch ihre Toten in Hängematten. Der spanische Seefahrer war schnell von dem praktischen Nutzen der gewebten Hängematten überzeugt. Schnell führte er die schaukelnden Tücher bei den Matrosen auf seinen Schiffen ein. Diese konnten bei starkem Seegang ab jetzt nicht mehr so schnell aus ihren Betten geworfen werden.
Laut der Marinekunde von Foss aus dem Jahre 1901 nutzten die Kriegsschiffsmatrosen die 2x1m großen hängenden Betten aus Segeltuch zur Nachtruhe. Das lichtundurchlässige Material bewährt sich allerdings weniger gut. Die Hängematten der Seeleute sollen nicht selten verschwitzt gewesen sein ;).
Neben der Luftdurchlässigkeit sollte das Material auch weich, elastisch und reißfest sein. Anbieter meinen, es sei optimal wenn die Hängematte nicht nur strapazierfähig, sondern auch noch witterungsbeständig, waschbar, Schmutz abweisend, federleicht und klein faltbar sei.
Seit etwa 60 Jahren werden die Standardhängematten aus Baumwolle hergestellt. Vorher nutzte man Baumrinde oder Sisal. Die Fasern der karibischen Pflanze sind weich und können gut für die Produktion von Hängematten, Hängesesseln und Teppichen genutzt werden.
Besonders anspruchsvolle Käufer lassen sich ihre Hängematte auch zum Beispiel aus Fallschirmseide herstellen.
Viele Latinos nutzen die Hängematte noch heute als Bettersatz. In Europa wurde die Hängematte zeitweise in Gefängnisse eingesetzt, weil sie so wenig Platz wegnimmt. Dem für und wieder
Ich freue mich darauf, die international altbewährte und immer trendige hängende Schlafmatte in ihrer Heimatumgebung aufzuhängen und selbst darin abzuhängen.
Newsletter: Die elektronische Flaschenpost
Für die Verbreitung verschiedener Informationen im Kreise der Flucht-Teilnehmer haben wir ein neues Medium eingeführt: Die Elektronische Flaschenpost ist ein E-Mail-Rundbrief, der bereits am 29. März allen zu diesem Zeitpunkt angemeldeten Teilnehmern in seiner ersten Ausgabe zugegangen ist. Unsere Software erlaubt uns auch hier eine statistische Auswertung (deren Belastbarkeit wir uns allerdings nicht ganz sicher sind). Nach dieser Auswertung hat lediglich gut die Hälfte (ca. 50 von 90 Empfängern) den Rundbrief überhaupt gelesen. Wir möchten euch bitten, erstens eure Spamfilter zu kontrollieren – vielleicht hat sich unsere Flaschenpost in einem dieser virtuellen Netze verheddert – und zweitens diese Rundschreiben auch aufmerksam zu lesen, um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Über Rückmeldungen zum Inhalt freuen wir uns selbstverständlich auch!
Vielen Dank!
Update von der Statistikfront
Lange ist es her, dass es hier zuletzt Statistiken zur Auslastung unserer Reise zu sehen gab. Doch natürlich gibt es auch weiterhin einige Bewegung bei den Crew- und Nachrückerplätzen. Die festen Crewplätze sind derzeit zu 100% belegt – nicht schlecht, finden wir. Für angemeldete Teilnehmer gibt es im internen Bereich unser regulären Webseite nun endlich mal wieder eine aktuelle Crewliste, alle anderen können an unseren Auswertungen sehen, wo sie die beste Chance auf eine Teilnahme haben.
Wer Interesse an der Teilnahme hat, der sollte sich möglichst schnell für eine der Etappen mit kurzen Nachrückerlisten anmelden – die Chancen stehen nicht schlecht, tatsächlich mitzukommen!
Beginn und Ende sowie Start- und Zielhafen der Etappen könnt ihr unserem Etappenplan entnehmen!
55 tolle Sachen möcht‘ ich in der Karibik machen! Folge 21/55: Einen Sun-Downer auf Martinique trinken
Diesen Artikel hat Holger für uns geschrieben:
Die Zuckerrübe ist Schuld. – Plötzlich war sie en vogue, Zuckerrohr hingegen Schnee von gestern, die Blase platzte und die Zuckerbarone der französischen Antillen waren über Nacht nur noch arme Bauern mit jeder Menge Land und zu vielen teuren Arbeitern… – Zucker? Aus Übersee importieren? Lächerlich! Wir haben doch die gute Rübe. So war das damals.
Bananen (zweitwichtigstes landwirtschaftliches Produkt nach dem Zuckerrohr) konnte man damals noch nicht in frischem Zustand nach Europa bringen. – Was also machen mit all dem Land, all dem Zuckerrohr? – Schnaps draus brennen. Das war die Lösung (und ist es bis heute).
Schnapsbrennen – Rum genauer gesagt – das konnte man auf den Antillen bereits. Auf jeder Insel – ob klein oder groß – steht dort eine Destille. Aber: Bislang war der Schnaps ein Abfallprodukt der Zuckerherstellung gewesen: Ist der Zucker aus dem eingedickten Zuckerrohrsaft erst einmal auskristallisiert, bleibt eine dickflüssige immer noch recht süße Flüssigkeit zurück, die Melasse. Die kann man ans Vieh verfüttern oder aber: vergären und Rum draus machen.
Melasse gab es auf den französischen Antillen Martinique und Guadeloupe nicht mehr, weil es ja (siehe oben) wegen der ollen Rübe in Europa plötzlich keinen Bedarf an Zucker mehr gab. – Rum kann man aber auch direkt aus dem Saft des Zuckerrohrs machen. Das hatte man auf den französischen Antillen schnell heraus.
Was man ebenso schnell merkte: Benutzt man statt des Gammelabfalls Melasse, aus dem noch heute so minderwertige Sorten wie Captain Morgan oder Havanna Club gebraut werden, den herrlich duftenden süßen Saft des Zuckerrohrs, so entrinnt der Destille nach getaner Arbeit eine Essenz, klar wie Wasser, duftend wie Parfüm, eine Flüssigkeit, die den Wohlgeruch aller Früchte der Welt eingefangen zu haben scheint. Spuren von Pfirsich vermischen sich mit einem Hauch Ananas, darunter schmeckt man grünen Apfel und frische Feigen hervor, vollreife Guave, Melone…
Vermischt man diesen rhum agricole mit zwei, drei Fruchtsäften und kredenzt ihn einem geneigten Verkoster, ohne die Inhaltsstoffe zu erwähnen, so wird dieser ewig rätseln, welche Frucht man noch in diesen Cocktail gemischt hat – das Parfüm des Zuckerrohrs.
Ach ja, fast vergessen: hier geht es ja um 55 tolle Sachen, die wir in der Karibik machen wollen. Also, ich habe mir folgendes fest vorgenommen: Auf Martinique werde ich einen Discounter meines Vertrauens aufsuchen, der rhum agricole für weniger als 4€ den Liter (50 Vol.% Alc.) verkauft. Danach hoffe ich auf dem Markt frisch gepressten Zuckerrohrsaft zu bekommen. Beides werde ich gegen 17.45 Uhr in einen großen Tumbler geben, gecrushtes Eis hinzufügen, gut rühren und danach in Cocktailgläser füllen. Von diesen werde ich jedem Crew-Mitglied eines in die Hand geben, mich an Deck begeben und der Sonne beim Untergehen zusehen. Und wenn wir den grünen Blitz sehen, werde ich vorsichtig an meinem Getränk nippen, mir den Schweiß von der Stirn wischen und – ganz ohne Wehmut – an Weihnachtsbäume und Glühweinstände in deutschen Fußgängerzone denken.
Ein bisschen Entspannung
Hiermit präsentiere ich ein bisschen Karibikfeeling für den Arbeitsplatz. Enjoy and dream!
55 tolle Sachen möcht‘ ich in der Karibik machen! Folge 20/55: Mich in der Dominikanischen Republik mit dem Thema Hahnenkampf auseinandersetzen
Wie schon in der Überschrift zu sehen, werde ich euch heute etwas über den Hahnenkampf erzählen. Da es sich um eine Freizeitbeschäftigung handelt, die in der Dominikanischen Republik sehr beliebt ist und wir voraussichtlich Anfang April 2013 dort sein werden finde ich, dass dies ein Thema ist, mit dem man sich mal befassen könnte. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass weltweit Tierschützer alles andere als erfreut über dieses Hobby sind.
Die nun folgenden Informationen habe ich aus dem Wikipedia-Artikel über den Hahnenkampf und aus einem Artikel von Andrea Tapper auf merian.de (kann ich sehr empfehlen zu lesen!) und Infos auf der Seite www.dominikanische-republik2001.de zusammengestellt.
Wie sich jeder wahrscheinlich denken kann, geht es beim Hahnenkampf darum, zwei Hähne gegeneinander kämpfen zu lassen. In der Dominikanischen Republik finden diese Kämpfe in sogenannten „Galleras“ oder einem „Club Gallístico“ statt. Davon gibt es ca. 1500 legale und illegale. Seid 1999 gibt es die Regel, dass ein Kampf nach 20 Minuten beendet sein muss und nur Hähne gleichen Gewichts gegeneinander antreten dürfen. Beendet ist ein Kampf nach dieser Zeit, oder wenn zuvor ein Hahn stirbt, schwer verletzt ist oder dreimal vor dem Kampf flieht. Anders als an manch anderen Orten werden in der DR die Tiere mit spitzen Plastiksporen an den Fersen der Krallen bewaffnet.
Für die meisten Zuschauer ist der Hahnenkampf ein Zeitvertreib und eine Möglichkeit zu wetten, während er für die Besitzer der Hähne, die „Gelleros“, eine Möglichkeit ist, Geld zu verdienen. Der im Merian-Artikel beschriebene Alejandro Nunje verdient mit über 10 Hähnen zwischen 0 und 150€ im Monat. Dies und eine generelle Leidenschaft für die Kämpfe führen dazu, dass die Tiere von ihren Herrchen extrem gut behütet und gepflegt werden. Alejandro nimmt seine, wenn sie traurig sind, sogar mit ins Ehebett – was die Frau wohl dazu sagt? Auch Training bekommen die Hähne: sie kämpfen vor offiziellen Kämpfen gegen schwächere Hähne, sogenannte „Monos“.
Es geht bei den Wettkämpfen jedoch nicht nur um den Kampf an sich, sondern sie sind auch eine Art Ausstellung für schöne Züchtungen. In der Dominikanischen Republik wird mit dem kreolischen Hahn, dem „El Criollo“ (2,5 bis 4 Pfund Kampfgewicht) gekämpft, wobei der braune „Indio“ der vornehmste und der weiße „Jabado“ der unbeliebteste ist.
An einem Wettkampftag, wie er bei Andrea Tapper beschrieben ist, werden acht Kämpfe ausgeführt. Der „Juez de Valla“ (Schiedsrichter) hat hierbei das Sagen und bricht die Kämpfe möglichst ab, bevor ein Hahn getötet wird.
Frauen sind in den Arenen zwar nicht verboten, aber nicht gerne gesehen. Lediglich um die schreiende und wettende Meute mit Rum und Bier zu versogen sind sie geduldet. Dies hat, wie ich mir vorstellen könnte, ein bisschen den Charakter einer deutschen Sportsbar am Samstag Nachmittag.
Ich werde es nun jedem selbst überlassen sich zu überlegen, ob er diese Freizeitbeschäftigung (ich nenne sie bewusst im gesamten Artikel nicht „Sport“, obwohl sie dort neben Baseball eine eigene Sparte im Sportteil der Zeitung hat) als Tierquälerei ansehen will oder nicht. Interessant finde ich den Kommentar des Präsidenten der Hersteller der Plastiksporen, der sagt: „Das industrielle Hähnchenschlachten ist unendlich viel grausamer, aber keiner regt sich auf.“
Wie später aus dem Artikel hervorgeht, werden verletzte Hähne gepflegt bis sie wieder kampfbereit sind und getötete Hähne gegessen.
Ich hoffe nun, dass ich euch den Hahnenkampf, der in der Dominikanischen Republik als Tradition gilt, etwas näher bringen konnte. Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass die „DomRep“ auch viele andere vor allem unblutige Dinge zu bieten hat, mit denen sich vielleicht ein anderer Autor noch beschäftigen wird.
(Bild: © Archivbild: dpa)