55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 37/55: Meeresleuchten produzieren

Heute: Ein Artikel von Heyka:

Wenn ich in der Karibik bin, möchte ich Meeresleuchten sehen und damit ein Menge Spaß haben.

Was ist das eigentlich, Meeresleuchten?  Wie der Name schon sagt, da leuchtet was, allerdings nicht das Meer, sondern kleine Organismen. Dinoflagelaten heißen z.B. die Jungs die das veranstalten. Das sind Einzeller, die zu den Algen gehören. Wenn diese Organismen einen Bewegungsreiz bekommen, leuchten sie blau oder grün.

Jetzt ist es ja nicht so, dass es in unseren Breiten nicht auch Meeresleuchten gäbe- Wenn man nachts bei Dauerregen und guter Fahrt bei Meeresleuchten im Bugkorb des Peters sitzt, sehen die Lichterscheinungen – ausgelöst durch die Tropfen die auf das Wasser prasseln – aus, als ob man mit einem Raumschiff durch Sterne fliegt (ja, ich mag Star Wars). Und es gibt ja sogar Individuen, die sagen, sie hätten schon mal Meeresleuchten in der Bordtoilette des PvD bei Nacht beobachten können – das wiederum ist aber ein andere Geschichte.

In der Karibik ist das Ganze dann aber hoffentlich ohne Dauerregen hübsch anzusehen und die warme karibische Nacht lädt uns dann ein, noch ein bisschen Spaß mit den Dinoflagelaten zu machen: Wir könnten versuchen Muster ins Meer zu zeichnen und wenn sich einer findet, der ins Masttop klettert, könnten wir von oben mal mit Wasserbomben nachhelfen. Vielleicht bekommen wir ja unser Reiselogo hin. Und wenn dann alles leuchtet, kann man uns vielleicht von oben sehen.

Kinder, das wird großartig, ich kann es eigentlich kaum erwarten.

Bild: Maria Antónia Sampayo, Instituto de Oceanografia, Faculdade Ciências da Universidade de Lisboa / CC BY 3.0

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 36/55: Bunte Fische fotografieren

Heute wieder ein schöner Artikel von Andrea:

Warum will bisher eigentlich keiner Schnorcheln gehen? Scheut der Segler so sehr das Wasser, dass er sich nicht von seinem sicheren Boot herunter wagt? Gut, in der Ostsee ist das Schnorcheln und Tauchen im trüben Wasser mit Aussicht auf Quallen wenig ergiebig. Die ambitionierten Taucher mögen mir da widersprechen, aber wenn man an karibische Gewässer denkt… glasklares Wasser, auch ohne Neoprenanzug muckelig warm, bunte Fische, Wale, Delfine, Meeresschildkröten, Korallen. Perfekte Motive für meine neue wasserdichte Digitalkamera! Bisher sind mir in unseren Gewässern nur durchaus gefährliche und unsensible aber insgesamt doch eher unspektakuläre Monster vor die Linse gelaufen. Siehe nachfolgendes Bild zur Demonstration:

Anderes erwarte ich da auf bzw. rund um die Grenadines. Berühmt sind dort die Tobago Cays, die aus fünf kleinen Inseln umgeben von Korallenriffen bestehen.

Einen Ausflug auf die sonst unbewohnten Inseln stelle ich mir ungefähr so vor: Mit dem Beiboot am weißen Sandstrand anlanden, Brille und Schnorchel auf die Nase und dann abtauchen ins kristallklare Wasser mit scheinbar grenzenloser Sicht. Schwerelos durchs Wasser gleiten, vor meinen Augen Schwärme bunter kleiner Fische und dann auf einmal majestätisch langsam vorbei gleitend eine Meeresschildkröte. Unter mir bunte Korallenriffe, die sich langsam mit der Strömung hin und her wiegen. Mittags kleine Pause am Sandstrand, schnell eine Kokosnuss geschlürft und dann wieder abtauchen ins 27°C warme Wasser. Abends gibt es zum Abschluss bei Sonnenuntergang (der ist da ja leider immer recht früh) einen feinen Rum und Leckeres aus der Meerestierküche.

Und wer mir jetzt nicht glaubt, dass das genau so sein wird, dem werde ich das dann anhand der Unterwasserfotos beweisen!

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 35/55: Delfine in der Bugwelle beobachten

Heute hat ein weiteres Mal Maike einen kleinen Artikel für uns geschrieben. Vielen Dank dafür!

Schweinswale sind nett. Nett anzusehen, wenn sie mal kurz auftauchen und nett zu beobachten beim Jagen. Aber irgendwie sehen Schweinswale auch immer so aus, als wollten sie mal ein richtiger Delfin werden, wenn sie groß sind. Nun, mit richtigen Delfinen sieht es schlecht aus auf den Gewässern, auf denen der gemeine ASVer für gewöhnlich unterwegs ist. Und sehnsüchtig hört man sich dann die Geschichten derer an, die von ganzen Schulen dieser possierlichen Säugetiere berichten, die in der Bugwelle des Peters surfen und so das Schiff über Stunden begleiten. Das möchte ich unbedingt auch erleben!

Diese geselligen Angehörigen der Zahnwalfamilie sind für ihr spielerisches Verhalten bekannt. So kann man sie häufig dabei beobachten, wie sie aus dem Wasser hochspringen und akrobatische Figuren vollführen. Das dient neben dem Spaß für Tier und Zuschauer auch dem Auffinden von Futterplätzen, denn Delfine orientieren sich dabei z.B. gern an Möwenansammlungen. Außerdem erlauben ihnen die Sprünge ein schnelleres Fortkommen als unter Wasser, weil der Widerstand der Luft deutlich geringer ist.

Da der Delfin in allen Weltmeeren zu Hause ist, stehen die Chancen, ihm zu begegnen, sehr gut. Der Blau-Weiße Delfin zum Beispiel ist der am weitesten verbreitete Fleckendelfin und ist im ganzen Atlantik bis hoch nach Nova Scotia zu beobachten. Und wenn dann irgendwann Delfine für uns zum gewohnten Bild zählen, gibt es auch noch die größeren Wale, nach denen wir uns umschauen sollten. So lebt zum Beispiel rund um die Insel Dominica eine Familie von Pottwalen, eine der ganz wenigen residenten Walgruppen der Welt, die von einer Gruppe Naturschützer vehement geschützt wird. Das beste Gegenmittel gegen die drohende Walfanglobby aus Japan, die seit Jahren versucht, diese Wale dort fangen zu dürfen, ist der Whale-Watching Tourismus.

Trifft sich gut! Da machen wir doch gerne mit.

 

Schiffer stellen sich vor: Achim Meyer

Etappen: 2, 6, 7, 8

Achim Meyer, geboren 1942 in Konstanz

Segeln seit der Jugend. Eigner einer H-Jolle, zahlreiche Preise, auch erste.

  • 1961: Eintritt in den ASV in Kiel, Seereisen Nord- und Ostsee.
  • 1964: Bestmann auf der Seereise des Peter von Danzig Kiel – Lissabon – Bermuda – New York – Kiel. Die letzte Etappe wird mit dem Schlimbach-Preis prämiert.
  • 1968: Nordatlantik-Seereise des PvD: Wachführer auf den Teilen Lissabon – Bermuda, Bermuda – Travemünde/Kiel
  • 1973/74: Teilnahme an der Weltumsegelung des PvD.
  • 1975: Schiffer des PvD auf der „Großen Acht“ über Nordsee und Nordatlantik: Kiel – Reykjavik – La Corun͂a – Ponta Delgada – St. Malo – Kiel.
  • 1976/77: Schiffer des PvD auf der 1. Karibikreise: Kiel – Lissabon – Kapverden – Barbados – Martinique – St. Lucia – Grenadinen – Grenada – Tobago – Trinidad – Martinique – Dominica – Antigua – St. Barth’s – Saba – Santo Domingo – Nassau – Azoren – Kiel.
  • 1981/82: Schiffer des PvD auf der 2. Karibikreise: Kiel – Lissabon – Kanaren – Kapverden – Martinique – Antigua – Guadeloupe – Dominica – Martinique – St. Lucia – St. Vincent – Grenadinen – Grenada – Tobago – Isla Margarita – Bonaire – Haiti – Santo Domingo – Azoren – Cherbourg – Kiel.
  • Sommer 1982: Schiffer des PvD auf der STA-Regatta Falmouth – Lissabon
  • 1984: bei der Nordatlantikfahrt des PvD Schiffer der Etappen Quebec – Sydney (Nova Scotia)  und der Regatta Sydney – Liverpool
  • Mai 2009: Schiffer der Walross 4 des Akademischen Segler-Vereins (Berlin). Beabsichtigte Reise: Auckland (NZ) – Tahiti u.a. – Auckland. In der Nacht nach dem Auslaufen Bruch einer Saling, Rückkehr nach Auckland, Einleiten der Reparatur.
  • November 2009: Schiffer der Walross IV, Reparaturabschluss, Reise Auckland – Tonga – Auckland.

Außerdem gelegentlich Seereisen mit gecharterten Schiffen, zuletzt Juni 2011 mit meiner Frau Dagmar und Bia und Albert von Doetinchem: St. Malo – Kanalinseln – Dartmouth – Isles of Scilly – St. Malo.

Wichtige Nebensache (Beruf): Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, seit Juli 2008 pensioniert.

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 34/55: An der Sint Maarten Heineken Regatta teilnehmen

Da ich gerade im Urlaub bin und nicht allzu viel Zeit hatte etwas zu schreiben, oder mich um einen Artikel zu kümmern, ist hier mal ein ganz kurzer.

Ich möchte natürlich an der Heineken Regatta teilnehmen. Einige haben ja vielleicht schon das Promovideo für die Veranstaltung dieses Jahr gesehen. Hier ist einmal das für 2013. Ich freu mich riesig drauf, nach dem ganzen Urlaubssegeln dann mal wieder Regatta zu segeln.

Schiffer stellen sich vor: Heiner von Maydell

Etappe: 5

Ich bin im Wintersemester 1982/83 zu Beginn meines Jurastudiums zum ASV gekommen und habe 1984 bereits an einer Reise von Québec bis Kiel auf dem alten Peter teilgenommen. Da ich schon seit meiner Schulzeit gesegelt – und im übrigen auch durch meinen Vater Bengt ASV-vorbelastet war – konnte ich im Anschluss an die Kanadareise die Schifferprüfung ablegen. Im Anschluss habe ich dann fast jedes Jahr eine Reise als Schiffer gesegelt.

Auf dem neuen Peter durfte ich den ersten Abschnitt der Jungfernfahrt (Columbus-Reise 1992) von Kiel bis Puerto Rico führen. Meine Frau Doris, die ebenfalls ASVerin ist, erlaubte mir nach Familiengründung und Berufsstart beim Bauernverband Schleswig-Holstein immer wieder an Reisen mit dem PvD teilzunehmen, so dass ich bei fast allen Großprojekten (Grönlandreise, Hongkong-Challenge, Peter 2000 und DCNAC) mit mindestens einer Etappe beteiligt war. In den letzten Jahren habe ich mich mehr auf Fahrten mit Doris und meinen beiden Kindern auf dem eigenen Schiff (Avance 36) konzentriert. Nun möchte möchte im Herbst zusammen mit unserem Sohn Benedikt die ARC fahren, weil wir finden, dass das nach seinem gerade bestandenen Abitur noch zur Reifeprüfung dazugehört.

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 33/55: Wanderung mitten durch uralten Regenwald – Der Jesuitenpfad auf Martinique

Diesen Artikel hat Anni geschrieben:

Auf Martinique möchte ich eine ganz besondere Wanderung machen. Im zentralen Norden von Martinique führt der etwa fünf Kilometer lange Jesuitenpfad quer durch den Regenwald. Wo heute Touristen zwischen schlanken, pfahlartigen und gestürzten, modernden, schwarzen und mit Schmarotzern überwucherten Bäumen spazieren gehen, transportierten die Geistlichen bereits im 17. Jahrhundert ihre Waren. Der Pfad stellte eine wichtige Verbindung im Bergmassiv des Pitons de Carbet dar. Von ihm aus hat man einen schönen Ausblick auf den Berg Pelée.

Am Wegesrand und sicher auch oft darauf finden sich Riesenfarne, Lianen, Moose sowie Bambusstangen und Dornen. Und wer möchte, kann mit den Gummibäumen tanzen.

Nicht umsonst nannten die Kariben die Insel in ihrer Sprache Madinina, die Blumeninsel. Entlang des Pfades wachsen zahlreiche Bromelien und Magnolien, Pflanzen, die ich nur aus dem Blumentopf kenne.

Und als wäre das nicht alles schon Grund genug, diesen Pfad zu erwandern, erwarten einen auch noch Kolibris und Paradiesvögel.

Schiffer stellen sich vor: Sönke Jessen

Etappe: 4

Die ersten Berührungspunkte zum Segeln gab es während eines Zeltlagers an der Schlei – wenn ich mich recht entsinne so 1979. Als ich dann endlich Führerschein hatte, ergab sich über den Kunstlehrer, der seiner Zeiten Vorsitzender des Geltinger Yacht Clubs war, die Möglichkeit Sportbootführerschein und den A-Schein zu machen. Richtig zum Segeln gekommen bin ich erst im ASV – seit Dezember 1992 als Mitglied.

Folgende größere Reise habe ich gesegelt (soweit nicht anderes angegeben auf dem Peter von Danzig):

  •  1994 Ellide: Göteburg – Westschwedische Schären – Kattegatt – Kopenhagen – Kiel
    Milonga: Liverpool – Dublin – Scilly Isles – Cowes – Brighton – Kiel
  •  1995 Erste und zweite Etappe Grönlandreise (Kiel – Thorshavn (Farör-Inseln) – Reykjavik (Island) – Nuuk (Grönland) – Reykjavik (Island)). Diese Reise wurde mit dem Tanja-Pokal der Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“ ausgezeichnet.
  •  1996 Im Rahmen des Hongkong Challenge Race: St. Lucia – Panama City. 1. Platz nach gerechneter Zeit, trotz Baumbruchs ein Tag vor Zieldurchgang.
  •  1998 Stockholm – Haparanda – Luleå – Mariahamm (Alands) – Stockholm (Ausbildungsreise zum Wachführer)
  •  1999 Ellide: Kiel – Greifswald – Strahlsund – Lohme – Svaneke – Christiansø – Ystad – Kopenhagen
  •  2002 Lissabon –Funchal (Madeira)  Gran Canaria (Wachführerreise)
  •  2003 Puerto Rico – Newport R. I. (Bestmannreise)
  •  2004 Ellide: Skagen – Marstrand – Lysekil – Smögen – Hamburg Sund – Læsø – Bønnerup – Grenå als Schiffer
  •  2005 Kiel – Skagen – Lillesand – Mandal – Flekkefjord – Egernsund – Tanager – Stavanger – Lysefjorden – Hardangerfjord – Bergen (Norwegen) (Bestmann)

Seit 2010 Schiffer auf dem Peter von Danzig.

November 2012: Erste eigene Langreise als Schiffer auf dem Peter. Das ist Herausforderung genug.

Was mache ich sonst so:
Nicht nur beim Segeln, sondern auch im Beruf betreibe ich Steuerberatung. Im ASV bin ich der „Mann der Zahlen“.

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Mit Sönkes Vorstellung beginnen wir heute unsere Serie „Schiffer stellen sich vor“ hier auf dem Flucht-Blog. Alle Schiffer sind bereits schriftlich oder mündlich gebeten worden, einen ähnlichen Vorstellungstext zu verfassen und nach Möglichkeit ein Foto beizulegen. Wer solche Informationen über sich nicht im Internet preisgeben möchte, der kann selbstverständlich auf eine Vorstellung verzichten. Eine Auflistung der gefahrenen Reisen wie in diesem Fall ist nicht zwingend notwendig. Fragen und Anmerkungen wie immer an Michael oder mich. Danke!
Stefan

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 32/55: Reiten in der Karibik

Heute hat Karin etwas Schönes für uns geschrieben:

Viele werden jetzt vermutlich belustigt lächeln…
Aber ich reite durchaus gerne und hätte nichts dagegen, das auch mal in der Karibik auszuprobieren! Man stelle es sich wie folgt vor:
Menschenleere Strände, kitschiger Sonnenuntergang, weißer Sand, Wind im Haar, ein flotter Galopp durch seichtes Wasser, ohne Sattel mit den Pferden schwimmen, das Gefühl von Freiheit.
Okay, ich höre schon auf.
Der erste Eindruck vieler Werbefilme ist leider auch alles andere als einladend. Da trotten gelangweilte, zottige Pferde mit dümmlich grölenden Touristen den Strand entlang. Gerne liest man auch Sätze wie „Everyone can do it!“ oder „No experience required!“

Diese Anbieter meine ich natürlich nicht, wenn ich mir vorstelle, mal einen Abend – wenn der nicht reitende Teil der Crew zum wiederholten Male beim rumhaltigen Sundowner sitzt (…) – nach langen Tagen auf dem Wasser mal wieder am Strand auszureiten (was auch ehrlich gesagt in Kiel momentan gerade nicht zu meinen regelmäßigsten Aktivitäten zählt…).
Vielmehr denke ich da an einige Gestüte und Höfe, die sicher einen guten Ruf zu verlieren haben und sich dementsprechend von solchen Angeboten distanzieren.
Die Dominikanische Republik scheint hierfür die am einfachsten erreichbaren Angebote zu besitzen, von denen ich hier nun zwei sehr gut klingende kurz vorstellen möchte:

Eden Ranch

Dieser Hof liegt in Puerto Plata an der dominikanischen Nordküste und wirbt auf seiner Seite damit, auf einem „Berg mit großartigem Wetter“ gelegen zu sein. Angeboten werden u.a. mehrstündige oder auch Ganztages-Ausritte in noch recht wilden Eukalyptuswäldern im Hinterland der Insel. Was mir beim Lesen der Homepage besonders gefallen hat, ist der als privat und familiär beschriebene Charakter des kleinen Hofes, auf dem es weniger als 20 Pferde gibt. Und immer wieder ein Zeichen für mehr als nur Touristen-durch-die-Gegend-Schaukelei: Das zu beachtende Maximalgewicht von 90 kg…
http://www.reiten-weltweit.de/daten/standard.php?obj_id=dr01609

Gabi’s Ranch
Ebenfalls an der Nordostküste der Dominikanischen Republik gelegen, bietet Gabi – eine ausgewanderte Deutsche – Ausritte auf ihren 27 (meine Lieblingszahl…) gut ausgebildeten Criollos (eine in Südamerika und der Karibik verbreitete Pferderasse: http://www.criollo-crzvd.de/) an, entweder zum Strand oder in die Berge. Besonderes Highlight ist ein zweitägiger Strandritt entlang an noch sehr ursprünglichen Küstenabschnitten. Und das Baden mit den Pferden kommt natürlich auch nicht zu kurz!
http://gabis-ranch.com/

Also, wer ist noch auf den Etappen 12 und 13 dabei und kommt mit?